Event Calendar

Wie wird deutsche Kunst, Musik und Theater unterstützt und in Deutschland und in der Welt vermarktet?
Was ist der Geschmack des Publikums? Was möchten die Leute sehen und hören?
Welche Rolle spielen Musik, Kunst und Kultur allgemein in Zeiten von Krieg und Konflikt.

Zu Gast:
INGO TEGGE, Direktor des Goethe-Zentrums Klausenburg in Rumänien,
und
JOHANNES KLUMPP, künstlerischer Leiter der Heidelberger Sinfoniker.
Der Austausch wird moderiert von Levin Arnsperger.

Teilnahme ist gratis für Goethe Zentrum ATL Mitglieder oder $5 pro Teilnehmer.
Bitte durch den angegebenen Link registrieren.

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JOHANNES KLUMPP ist künstlerischer Leiter der Heidelberger Sinfoniker, und Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Folkwang Kammerorchesters Essen. Zudem entwirft er im Rahmen der Reihe ExtraKlang – veranstaltet im Weltkulturerbe Zeche Zollverein – innovative Programmformate und kooperierte mit bekannten Persönlichkeiten.

Eine rege Konzerttätigkeit führt ihn zudem zu renommierten Orchestern, darunter das mdr Sinfonieorchester, das Staatsorchester Stuttgart, die Weimarer Staatskapelle, die Düsseldorfer Symphoniker, die Dresdner Philharmonie, das Dresdner Festspielorchester, das Orquesta Ciudad de Granada, das Thailand Philharmonic Orchestra, das Russian Philharmonic Orchestra oder das Stuttgarter Kammerorchester.

Um den Dialog mit dem Publikum zu fördern nutzt Johannes Klumpp regelmäßig die Form des moderierten Konzertes. Er ist überzeugt: „In der heutigen Zeit müssen wir den Menschen den Weg zu dem, was wir so sehr lieben, zeigen. Sie über die Schwelle führen.“

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INGO TEGGE leitet seit 2016 das Goethe-Zentrum Klausenburg im rumänischen Transsilvanien. Gebürtig aus Bremen stammend, studierte er an der Freien Universität Berlin und war in Europa und Afrika sowohl im auswärtigen Kulturmanagement als auch in der wirtschaftlichen Beratung tätig.
Ingos passioniertes Engagement mit kulturellem Austausch, zwischen Universitäten, Expats und in der Wirtschaft, bereitet dynamische Möglichkeiten für Innovation. Er ist ein starker Katalysator für den interkulturellen Fortschritt auf der Basis von kulturellem, wirtschaftlichem und akademischem Austausch für internationale Zusammenarbeit. Einander verstehen - die Mentalität, die Werte und die Kommunikation - führt dazu, dass man sich gegenseitig vertraut und wirklich zusammen arbeiten kann.